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Selina Kauschwitz, Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin im St. Josefshaus

Ich habe nach meinem Realschulabschluss mein Vorpraktikum in einer Fördergruppe gestartet. Danach wechselte ich ins erste
Ausbildungsjahr zur Heilerziehungspflegerin in die Werkstatt für Menschen mit Behinderungen auf dem Markhof. Derzeit beende ich gerade das zweite Ausbildungsjahr in der Wohnanlage Kronenstraße in Rheinfelden. In meiner Freizeit bin ich gerne kreativ und sportlich unterwegs. Außerdem liebe ich es, neue Gerichte auszuprobieren
oder zu backen- gerne experimentiere ich mit neuen Geschmäckern. Wenn ich Zeit finde, mache ich das auch gerne gemeinsam mit den Klient*innen bei der Arbeit. Grundsätzlich sollte man wissen, dass der Ausbildungsberuf Heilerziehungspfleger*in unglaublich vielseitig ist und man sich persönlich enorm weiterentwickelt. Durch den Wechsel von Schule und Arbeitsplatz (Blockwochen) bekommt man einen super Einblick in das Berufsleben und lernt seinen Ausbildungsberuf zu 100% kennen. Richtig gut ist auch, dass man mit Beginn der Ausbildung sofort sein (oft erstes) eigenes Geld verdient, was sich dann mit den Ausbildungsjahren steigert. Schon in der Ausbildung übernehme ich viel Verantwortung. Damit musste ich erstmal lernen umzugehen. Wo sehe ich mich nach der abgeschlossenen Ausbildung als Heilerziehungspflegerin? Erstmal möchte ich nach der Ausbildung 1-3 Jahre Berufserfahrung als Fachkraft sammeln, um danach mit vielen Erfahrungen ein Studium in Fachrichtung Pädagogik anfangen zu können. Mein großes Ziel wäre einen Job als Lehrkraft in einer inklusiven Schule zu finden.

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